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Kommentar von Hubert Heinhold. Gelesen von Simon Fiedler

Menschen ohne gültige Aufenthaltspapiere befinden sich in Deutschland in einer Schattenwelt, sie sind unsichtbar und leben in der Illegalität. Der Zugang zu Gesundheitsversorgung, zu Bildung oder zum Arbeitsmarkt ist problematisch bis unmöglich. Von Philip Anderson

Gelesen von Başak Özdemir

Philip Anderson arbeitet als freier Sozialwissenschaftler mit Schwerpunkt Migrationsforschung.

Ein kurzer Nachgesang auf das tödliche Trio von Matthias Weinzierl

Mit ihrem Blog bringt Parwana Amiri die Stimmen Geflüchteter aus dem Lager in Ritsona in alle Welt. In Brief Nummer 23 berichtet ein 17-Jähriger von seiner täglichen Arbeit auf den Zwiebelplantagen vor dem Camp und die menschenunwürdigen Umstände, unter denen die Bewohner*innen Ritsonas ihr weniges Geld verdienen müssen.

Parwana Armini: Eine junge afghanische Frau, verbrachte Monate im völlig überfüllten Flüchtlingslager Moria, bevor sie mit ihrer Familie in das kleinere Lager Ritsona aufs Festland ziehen konnte, weil ihr Vater schwer erkrankte. Sie veröffentlicht Geschichten über Menschen, die in den Lagern in Moria und Ritsona leben müssen, unter anderem in den Büchern...

Wer in Bosnien und Herzegowina als Geflüchtete*r strandet, hat kaum eine Chance, dort einen Asylantrag zu stellen oder weiter in die Europäische Union zu gelangen. Das verhindern zumeist gesetzliche und bürokratische Vorgaben, ebenso wie die Grenzpolizei. Schutzsuchende bleiben häufig ohne humanitäre Hilfe auf sich selbst gestellt, da Camps, wie Lipa nahe Bihać, offensichtlich keine gute Alternative bieten.

Text und Fotos von Iván Furlan Cano und Sitara Thalia Ambrosio.

Iván Furlan Cano, Fotojournalist und Autor des Artikels beschäftigt sich mit Menschen auf der Flucht und humanitären Krisen. Geschichten erzählt er in Form von Text, Fotos und Videos.

Sitara Thalia Ambrosio, Fotojournalistin...